Schönster Arbeitsplatz: Das Niedersachsenhaus
Einsam und erhaben thront das Niedersachsenhaus in spektakulärer Lage inmitten des Nationalparks Hohe Tauern auf einer Gratscharte zwischen Gasteiner- und Raurisertal. Die guten Geister des Hauses sind Sieglinde Rieser und Josef Langreiter, Hüttenwirte aus Leidenschaft.
Inhaltsverzeichnis
- Niedersachsenhaus: zwischen Gasteiner- und Raurisertal
- Zwischenstopp am anspruchsvollen Tauern-Höhenweg
- Das Niedersachsenhaus: Der schönste Arbeitsplatz der Welt
- Freude und Leidenschaft der Hüttenwirtin überstrahlen fast alles
- Das Niedersachsenhaus im ALPIN-Check
- Tourentipps rund ums Niedersachsenhaus
Niedersachsenhaus: zwischen Gasteiner- und Raurisertal@(zwischenHeadlineTag)>
"Jetzt aber schnell zurück zur Hütte!", ruft Sieglinde Rieser, Hüttenwirtin des Niedersachsenhauses, ihrem Lebenspartner Josef Langreiter zu. Die beiden balancieren auf einem schmalen Grat, links und rechts fallen die Steilflanken Hunderte Meter in die Tiefe. Der Pröllweg entlang des Grats ist ausgesetzt und versichert. Nebelschwaden ziehen darüber hinweg. Die Sonne macht heute eine Pause. Die Kulisse ist im wahrsten Wortsinn atemberaubend.
Doch warum die Eile? Sieglinde hat Gäste erspäht, die von Sportgastein zur Hütte hinaufwandern. Wenn sie sich jetzt beeilen, sind sie vor deren Ankunft zurück am Niedersachsenhaus und werden sie dort wie jeden Gast herzlich empfangen. Sieglinde und Josef tragen die Berge im Herzen. Wenn sie bei schlechtem Wetter nicht mit Publikumsverkehr rechnen, schnüren sie die Wanderstiefel und brechen selbst zu einer Bergtour auf. Immerhin sehen sie ja rechtzeitig, wenn doch Gäste im Anmarsch sind.
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