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Südtirol: Fünf spannende Bergwandertouren auf stillen Pfaden

Der Vinschgau und das Meraner Land gehören zu den beliebtesten Wanderregionen in Südtirol. Doch auch hier finden sich einsame Wege abseits der Klassiker und genug Möglichkeiten für individuelle Traumtouren. Wir haben fünf spannende Tourentipps auf stillen Pfaden für euch im Rucksack!

Im einsamen wilden Zaybachtal.
© Pixabay

Das ursprüngliche Flair der Südtiroler Bergwelt lässt sich besonders auf stillen Pfaden erleben. Dort, wo dich nur die eigenen Beine hinaufbringen und die „Marende“ aus dem eigenen Rucksack kommt. Mit Zeit, Muße und Entdeckergeist werden entlegene Pfade, stille Täler und einsame Gipfel zwischen Ötztaler, Sarntaler und Ortler Alpen erkundet. Unsere fünf Tourentipps bieten euch ein authentisches Bergerlebnis in den Südtiroler Alpen abseits der Touristen-Hotspots.

<p>Unterwegs  an der selten bestiegenen Hochleitenspitze im Ortlergebiet.   </p>

Unterwegs an der selten bestiegenen Hochleitenspitze im Ortlergebiet.

© Mark Zahel

Einsam in den Ötztaler Alpen – Rundtour zum Endkopf, 2.627m und Angerlikopf, 2.822m

In der südlichen Gegend des Langtauferer Tals geht es ruhig zu. Denn das Hinterland des Reschensees bietet sich besonders für lange konditionell anspruchsvollere Touren an. So lässt sich die tagesfüllende einsame Rundtour zum Endkopf, einem der besten Aussichtsgipfel über den Reschensee, und den Angerlikopf sogar noch um den Habicherkopf, 2.901m erweitern. Einkehrmöglichkeiten sucht man übrigens auf der gesamten Route vergeblich. Damit ist die Tour perfekt für alle, die Einsamkeit und Stille suchen.

Die genaue Tourenbeschreibung mit allen Infos und Kartenausschnitt findet ihr im Rother Wanderbuch „Stille Pfade Vinschgau – Meraner Land“.

<p>Diese  Perspektive veranschaulicht sehr schön das Relief des Langtauferer Tals mit den  zum Hauptkamm aufschließenden Sonnenhängen.  </p>

Diese Perspektive veranschaulicht sehr schön das Relief des Langtauferer Tals mit den zum Hauptkamm aufschließenden Sonnenhängen.

© Mark Zahel

Ein Logenplatz über dem Passeiertal – Die Überschreitung zur Riffelspitze, 2.060m

In den östlich von Meran gelegenen Sarntaler Alpen lädt die Riffelspitze nach knapp drei Stunden Gehzeit zu einer ausgedehnten Rast ein. Die Rundtour über die Pfandler Alm und den einsamen Nordanstieg hoch zur Riffelspitze belohnt mit einem grandiosen Blick über das Passeiertal und die Texelgruppe. Und auf dem Abstieg lockt nach einem ruhigen Tag kurz vor Schluss noch die Pfandler Alm mit einem Einkehrschwung.

<p>Diese Tour findet ihr mit allen Infos und Kartenausschnitt im<a href="https://www.rother.de/de/stille-pfade-vinschgau-meraner-land.html?utm_source=alpin&utm_medium=adv&utm_content=wb_stillepfade_vinschgau-meranerland&utm_campaign=alpin_adv_stillepfade_suedtirol_mai_24" rel="nofollow" target="_blank"> Rother Wanderbuch „Stille Pfade Vinschgau – Meraner Land“.</a></p>

Diese Tour findet ihr mit allen Infos und Kartenausschnitt im Rother Wanderbuch „Stille Pfade Vinschgau – Meraner Land“.

Hinein in die Gletscherwelt der Ötztaler Alpen - Im Hinteren Eis, 3.269m

Trotz Klimawandel beherbergt die Ötztaler Gebirgswelt noch einige mächtige und weitläufige Gletscher. Ein besonders großer, der Hintereisferner, lässt sich wunderschön vom Gipfel des „Hinteren Eis“ bestaunen.

<p>See  unter dem Gipfel „Im Hinteren Eis“ gegen Saykogel und Sennkogel   </p>

See unter dem Gipfel „Im Hinteren Eis“ gegen Saykogel und Sennkogel

© Peter Haslwanter

Für geübte Bergwanderer führt der gut markierte Weg über knapp 1.300 Höhenmeter und mäßig steile Block- und Schutthänge zum Dreitausendergipfel. Spätestens am Gipfel entlohnt der lange Weg zusätzlich mit einer beeindruckenden Gipfelschau über Weißkugel, 3.738m, Finailspitze, 3.514m, und die Schwarze Wand, 3.354m.

Die exakte Tourenbeschreibung mit allen Infos findet ihr in der Rother App (im Gold Abo).

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<p>Vom Gipfel ermessen wir  die Dreitausenderflur der Ortler Alpen.   </p>

Vom Gipfel ermessen wir die Dreitausenderflur der Ortler Alpen.

© Mark Zahel

Eisfrei auf einen vergletscherten Dreitausender –Hasenöhrl, 3.257m

Unverkennbar mit seinen zwei auffallenden Gletscherfeldern und der freistehenden Gipfelpyramide ist das 3.257 Meter hohe Hasenöhrl in den Ortler Alpen von allen Seiten gut zu sehen. Über steile Steige geht es zur „Blauen Schneid“ und dann über Blockwerk und Steinstufen teils ausgesetzt und gesichert zwischen den Resten zweier Gletscher entlang bis zum Gipfel. Ausdauer und Trittsicherheit sind hier ein absolutes Muss. Aber der Panoramablick über die Eisriesen der Ötztaler Alpen und die Firngipfel der Ortlergruppe entlohnt für alle Strapazen.

<p>Beim  Gipfelabstieg – unten der Hasenohrferner.   </p>

Beim Gipfelabstieg – unten der Hasenohrferner.

© Gerhard Hirtlreiter

Zum Logenplatz Ortlerblick – Durch das Zaytal zur Düsseldorfer Hütte, 2.721m

Das Zaytal kann noch als echter Geheimtipp bezeichnet werden. Während sich die meisten mit einer komfortablen Kanzelliftfahrt einige Höhenmeter sparen, erlebt der Wanderer einen wunderbar stillen Weg über blühende Almwiesen und entlang eines rauschenden Gebirgsbaches ganz nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel“. Hoch über dem Zaybach steht dann auf einer weiten Ebene die Düsseldorfer Hütte und lockt mit grandioser Aussicht auf das Suldener Dreigestirn Ortler, Monte Zebrù und Königspitze. Von hier aus lässt sich gut das Hintere Schöneck, 3.128m, besteigen.

<p>Die  Düsseldorfer Hütte mit Ortler, Zebrù und Königspitze als Kulisse.   </p>

Die Düsseldorfer Hütte mit Ortler, Zebrù und Königspitze als Kulisse.

© Evamaria und Primus Wecker

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