Inhaltsverzeichnis
Hans, wenn du dich entscheiden müsstest: Himalaja oder Dolomiten?
Momentan der Himalaja, weil ich mein Herz in Nepal gelassen habe.
Sicherheit oder Risiko?
Ganz klar: Risiko. Die Menschen denken mir zu sicher.
Gipfelglück oder Gipfelerfolg?
In der Jugend war es Gipfelglück. Dann kam der Wettlauf an den hohen Bergen und es wurde zum Gipfelerfolg. Für Freude war keine Zeit, das nächste Ziel immer vor Augen. Jetzt erlebe ich wieder Gipfelglück, weil ich niemandem mehr etwas beweisen muss.
Lebst du eigentlich noch in Südtirol?
Ja, ich lebe immer noch in Ahornach, wo ich geboren wurde. Dort habe ich vor 25 Jahren ein Haus im tibetischen Stil gebaut.
Die bisherigen Stationen im Leben von Hans Kammerlander findet ihr in unserer Bildergalerie:
ALPIN-Interview: Was macht eigentlich Hans Kammerlander?@(zwischenHeadlineTag)>
Zur Kernfrage unseres Interviews: Was machst du eigentlich?
Ich bin knapp 200 Tage im Jahre unterwegs. Die Vorträge sind seit Jahren meine wichtigste Arbeit. Da mache ich viel, speziell für Firmen. Und ich berate Bergsportfirmen in der Produktentwicklung von Ski, Equipment oder Kleidung. Das Führen ist dagegen mittlerweile fast mehr Hobby als Beruf. Wenn ich noch führe, dann am liebsten eine lockere Klettertour in den Dolomiten oder eine Trekkingtour in Nepal.
In Nepal habe ich mit Freunden aus Deutschland und Österreich viele Projekte. Wir haben 28 Schulen gebaut, auch Heime für Waisenkinder. Seit 25 Jahren engagiere ich mich dort intensiv. Dafür nutze ich meine Bekanntheit gerne.
Bist du noch viel am Berg?
Ich bin noch sehr viel in den Bergen, nur nicht mehr so extrem. Den Sommer verbringe ich in den Dolomiten, als Bergführer und privat. Ich bin immer noch – leider oder zum Glück – bergsüchtig.
Hans Kammerlander im Interview: Leben abseits der Berge@(zwischenHeadlineTag)>
Was ist dein größtes Hobby abseits des Bergsteigens?
Ich habe Oldtimer – zu viele. (lacht) An denen bastle ich gerne herum oder fahre entspannt in die Berge. Eigentlich passt das nicht zusammen: Natur und diese stinkenden, alten Karren. Aber die Autos sind ein großes Hobby geworden, abgesehen von den Bergen mein größtes. Nach unserem Interview fahre ich auch nach Italien, um mir einen Oldtimer anzuschauen. Spinnerei – aber macht Spaß.
Wann fühlst du dich frei?
Wenn ich unterwegs bin. Und wenn ich alleine unterwegs bin, fühle ich mich noch freier. Vor allem gegen Abend hin, wenn alles ruhig wird, das Licht verschwindet. Wenn die Dunkelheit kommt, da fühle ich mich am wohlsten. Das lässt sich schwer beschreiben, aber dann bin ich glücklich.
Hans Kammerlander: Über das Höhenbergsteigen früher und heute@(zwischenHeadlineTag)>
Bereust du im Rückblick, den Schritt vom Klettern zum Höhenbergsteigen gemacht zu haben?
Wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukommt, würde ich den Weg nicht noch einmal einschlagen. Auf keinen Fall. Der Preis, den ich bezahlt habe, war viel zu hoch. Ich habe Freunde verloren und war zu riskant unterwegs, immer mit hohem Restrisiko. Dadurch sind allerdings auch einige Erfolge erst möglich geworden. Aber der Verlust der Freunde, die Strapazen und Schmerzen. Ich würde es nicht noch einmal machen. Rückblickend! Aber ich habe es damals nicht gewusst.
Alles über die 14 Achttausender erfahrt ihr in unserer Bildergalerie:
Am Manaslu kamen zwei deiner guten Freunde ums Leben, Friedl Mutschlechner und Carlo Großrubatscher. Hast du endgültig mit dem Scheitern und den Verlusten dort abgeschlossen?
Ich kam damals zurück und war zerstört. Ich hatte das Gefühl, den Rest meiner Kindheit an diesem Berg zurückgelassen zu haben. Das hat geschmerzt und war eine Situation, mit der ich schlecht habe umgehen können.
Mein großer Fehler war, dass ich mich danach vom Manaslu zurückgezogen habe. Ich hätte wieder hingehen sollen. Später habe ich es anders gemacht, am Jasemba (7.350 m) zum Beispiel. Während der Akklimatisierung stürzte mein Seilpartner Luis Brugger tödlich ab. Vermutlich wegen eines Routinefehlers beim Abseilen.
Im Folgejahr kam ich mit Karl Unterkircher zum Berg zurück und habe gemeinsam mit ihm diese gigantische Begehung beendet. Am Gipfel war ich glücklich, weil ich den Schritt nach vorne geschafft und nicht den Kopf in Sand gesteckt hatte. Nach dem Gipfelerfolg habe mir nicht mehr die Frage nach dem "Warum" von Luis' Tod gestellt. Darauf gibt es sowieso keine Antwort. Man muss nach vorne gehen, immer nach vorne.
Wie blickst du heute aufs Höhenbergsteigen? Würde es dich noch reizen?
Ich habe die letzten Jahre versucht, mich nicht mehr zu sehr zu informieren. Für mich persönlich ist die Entwicklung der Disziplin schmerzhaft. Ich habe erst vor wenigen Tagen mit Gerlinde Kaltenbrunner darüber gesprochen. Ich konnte im Gespräch auch bei ihr eine tiefe Enttäuschung heraushören.
Es ist frustrierend, weil heute alles Sportliche auf der Strecke bleibt. In meinen Augen ist das ein gigantischer Schritt nach hinten. Genauso wie die Entwicklung des Kletterns in meinen Augen ein gigantischer Schritt nach vorne ist. Wenn jemand auf alle 8000er über präparierte Wege hinaufrennt, vollgepumpt mit Sauerstoff, ist das fast wie ein steiler Marathonlauf. Wo ist da der Alpinismus?
Was sagst du zu den Erkenntnissen von Jurgalskis Team und der "True Summit"-Debatte?
Das ist in meinen Augen eine Erbsenzählerei, die mit Alpinismus nichts zu tun hat. Ein Beispiel: Der meistbestiegene 8000er ist der Cho Oyo. Da sind wirklich Massen unterwegs. Für mich war es der erste 8000er, den ich mit meinem Lehrmeister und Vorbild Messner und dem Deutschen Alpinisten Michl Dacher bestiegen habe. Wir machten damals die vierte Besteigung dieses Berges überhaupt. Ganz allein. So habe ich meine Hauptzeit als Höhenbergsteiger erleben dürfen: Einsamkeit, neue Möglichkeiten.
Messner wurde von Jurgalski angegriffen wegen weniger Meter an der Annapurna. Das Foto wurde fünf Meter unterhalb des Gipfels aufgenommen. Ich war mit Messner 1985 dort, eine schwierige und schöne Erstbegehung durch die Nordwestwand. Als wir am Grat waren, ist der Schnee herumgefetzt. Keine Ahnung, welcher der höchste Punkt war.
Als die Debatte um die "True Summits" losging, rief ich Reinhold an und fragte: "Du, hätten wir links oder rechts weggehen müssen?" Und er meinte links. Da dachte ich mir: Das ist im Grunde so egal.
Viele deiner Erfolge im Höhenbergsteigen entstanden gemeinsam mit Reinhold Messner. Euer Verhältnis galt, zumindest nach außen, nicht immer als frei von Konflikten. Wie geht ihr abseits des Alpinismus miteinander um? Wie ist euer Kontakt heute?
Für mich war Reinhold Messner natürlich der ausschlaggebende Mensch. Er war mein ganz großes Vorbild. Und wenn dein Vorbild plötzlich zum Partner wird, das ist schon gewaltig. Seine Erfahrung hat mir Sicherheit gegeben. Diese gemeinsame Zeit mit ihm war wertvoll, zum Beispiel die Überschreitung der beiden Gasherbrum. Das wurde bis heute noch nicht wiederholt. Ich glaube, das waren Meilensteine.
Zurück in der Heimat ist jeder seinen Weg gegangen. Er hat meine Meinung oft nicht geteilt und ich seine nicht. Aber ich finde, das ist einfach nur ehrlich und sauber und passt. Wenn wir uns treffen, haben wir Spaß, lachen zusammen. Früher wurden wir oft gegeneinander aufgehetzt. Aber wenn wir uns jetzt sehen, ist da einfach nur eine tiefe Verbundenheit. Freundschaft. Wir sind halt nicht immer der gleichen Meinung.
Die 8000er gelten als riesige Mülldeponie. Habt ihr bei euren Begehungen damals etwas am Berg zurückgelassen?
Die Müllfrage interessiert mich sehr. Das ist eine Riesensauerei. Mittlerweile wird es besser, weil es Strafen gibt. Die würde ich allerdings noch härter machen. Zu meiner Schande haben wir manchmal Dinge zurückgelassen, Kartuschen und Ähnliches. Am Everest bin ich allerdings zufrieden: Dort liegt nicht ein einziges Zündholz von mir. Nichts.
Würdest du sagen, du warst ein Getriebener?
Ich war getrieben. Während man es ist, will man es nicht zugeben. Aber ich war ein Getriebener. Und ich war manchmal ein kompletter Idiot deshalb. Einmal beim Frühstück – das werde ich nie vergessen. Meine damalige Frau sagte zu mir: "Du Hans, ich habe gestern in der Zeitung gelesen, dass du wieder zu einem 8000er aufbrichst?". Und da habe ich gemerkt, wie egoistisch ich war. Ich hatte mich entschieden, alles abgemacht und habe nicht mal daran gedacht, meiner Frau Bescheid zu sagen.
Ich kam zu Hause an und mit den Gedanken war ich schon wieder in Aufbruchsstimmung. Im Nachhinein würde ich diesen Weg nicht wiederholen. Aber wenn du nicht getrieben bist, dann spielst du im Alpinismus immer in der zweiten oder dritten Liga.
Am Everest wog mein Rucksack beim Start im Basislager mitsamt den Skier weniger als fünf Kilo. Ich hatte nicht mal meinen Eispickel dabei. Das ist nichts für Lehrbücher. Das ist mein Leben allgemein nicht. Nur so gelingen dir solche Sachen. Die erste Skiabfahrt vom Everest in 16 Stunden, 40 Minuten (Anm. d. Red. Die Zeit schließt Auf- und Abstieg mit ein). Der große Traum war Wirklichkeit. Beruflich und alpinistisch war das sicher mein größter Erfolg.
In unserer Bildergalerie erfahrt ihr alles über den höchsten Berg der Welt:
Hattest du Momente, wo du dachtest "jetzt ist es aus"?
Solche Momente hatte ich mehrfach. Einmal ging am K2 eine riesige Eislawine ab. Ich war dort gemeinsam mit Jean-Christophe Lafaille. Wir haben nur die Lawine gesehen und dachten: Das war’s. Das Leben war abgeschlossen. Dann hörte das Getöse plötzlich auf. Ich sah den Wind, den Schneestaub und alles war ruhig. Im Nachhinein ist es erstaunlich, wie leicht das war.
Du bist im Schock und der nimmt dir jegliche Angst. Für mich ist es beruhigend, dieses Wissen zu haben. Weil ich dadurch die Sicherheit bekam, dass meine Freunde, die am Berg abgestürzt und gestorben sind, nicht gelitten haben. Die Schwere ist bei denen, die zurückbleiben.
Hans Kammerlander im Interview: Klettern in den Dolomiten@(zwischenHeadlineTag)>
Gehen wir zurück in deine Heimat, die Dolomiten. An welche deiner Erstbegehungen dort erinnerst du dich besonders gern?
Das ist die "Fata Morgana" in der Nordwand des zweiten Sellaturms. Diese senkrechten Platten haben mich fasziniert. Irgendwann bin ich mit einem guten Freund, Hanspeter Eisendle, eingestiegen. Wir sind diese komplexe Wand geklettert, ohne einen einzigen Haken zu schlagen. Nix. Nur mit Sanduhren. Wir kamen oben an und waren total überrascht, weil: Die Sicherungen waren absolut ok. Keine Kamikaze-Aktion. Daher auch der Name, Fata Morgana.
Gehst du heute noch klettern, auch mal in der Halle?
Klettern ja, aber in die Halle gehe ich nicht. Da war ich noch nie, das ist mir zu eng. Ich habe die Freiheit am Fels gebraucht – und brauche sie immer noch.
Wie stehst du zum Free-Solo-Klettern?
Das ist für mich das Edelste. Frei wie ein Vogel, ohne Seilzug. Nicht am Klettergurt ein halbes Sportgeschäft mitschleifen. Nein, einfach nur frei sein. Ich bin viel seilfrei geklettert, als ich jung war. Kühne Solobegehungen, die mir Türen geöffnet und die Aufmerksamkeit von Reinhold Messner geweckt haben. Free Soloing fasziniert mich, da bin ich Feuer und Flamme.
Wenn ich sehe, was da die letzten Jahre gemacht wurde und gemacht wird: Ganz große Komplimente. Marmolada-Südwand, Hansjörg Auer. Das war stark. Aber der Kopf darf nicht anfangen zu spinnen. Vor allem beim seilfreien Klettern ist der Kopf, wie Wolfgang Güllich sagte, der wichtigste Muskel.
Wie ist deine Meinung zum neuen Hans-Kammerlander-Klettersteig an deinem Hausberg dem Großen Moosstock?
Ich habe mich sehr gefreut, als ich als Namenspatron angefragt wurde. Ich bin den Steig dann mal von oben abgestiegen. Echt ein steiles Ding! Aber ganz hervorragend angelegt, mit viel Gespür. Wenn jemand den Klettersteig geht, sollte er Armkraft mitbringen. Das ist ein Ausdauer-Ding, aber wunderschön.
In meiner Heimatgemeinde Sand in Taufers ist auch ein Platz nach mir benannt. Das ist mir fast peinlich. Vor allem, wenn ich dort wieder einen Strafzettel wegen der Zeitüberschreitung beim Parken bekomme. Da ist mir der Klettersteig lieber, denn da steckt ein Teil von mir drin.
Alles Wissenswerte über die Dolomiten erfahrt ihr in unserer Bildergalerie:
Hans Kammerlander im Interview: Persönliche Tief- und Höhepunkte@(zwischenHeadlineTag)>
2013 kam es zu einer Alkoholfahrt am Steuer, bei der ein junger Mann ums Leben kam. Zuvor warst du der gefeierte Extrem-Alpinist, danach hat sich der Ruhm ins Gegenteil verkehrt. Wie haben sich durch dieses Erlebnis dein Verhältnis zu und dein Blick auf die Medien verändert?
Ich habe in meinem Leben viele Fehler gemacht und der größte war, alkoholisiert ins Auto einzusteigen. Der Unfall ist meine volle Schuld. Und damit muss ich leben. Ich glaube, Fehler zu machen ist eine Sache, Fehler zu wiederholen ist Dummheit. Das darf nicht sein.
Natürlich hat sich meine Meinung zu den Medien dadurch geändert. Schon bei den gescheiterten Expeditionen ging es viel um die Frage, wer Schuld hat. Da saß bei der Pressekonferenz eine Halle voll Journalisten vor mir. Die Negativschlagzeilen sind für die Medien viel spannender als die positiven. Und das wird immer so sein. Aber: Man braucht sich gegenseitig. Mit gewissen Medien spreche ich allerdings nicht mehr. Am liebsten sind mir spezialisierte Medien. Denn es wird viel falsches berichtet – auch unbeabsichtigt. Einfach, weil die Fachkenntnis fehlt.
Zum Abschluss noch ein kleiner Exkurs zu deinem "Seven Second Summit"-Projekt. Wie kam es zu der Idee und wie war die Umsetzung?
Nachdem ich meine Ziele an den 8000ern erreicht hatte, wollte ich etwas Unbekanntes sehen. Andere Kulturen, fremde Länder, nicht nur der Berg. Und da wurden die zweithöchsten Gipfel der Kontinte zum neuen Ziel. Nicht im Aufstieg in der Herde sein, sondern etwas, das noch nie gemacht worden war. Denn die höchsten Berge sind inzwischen Katalogware geworden.
Die Second Seven Summits sind zum Teil viel schwieriger als die höchsten – und mit Sicherheit einsamer. Der K2 ist schwieriger als der Everest. In Alaska, Afrika und Russland dasselbe. Das Projekt wurde zu einer sehr schönen Reise mit Freunden und vielen verschiedenen Gesichtern. Ich möchte nur noch einmal zurück in die Antarktis. Dieses Licht. Diese klare Luft. 24 Stunden Sonne. Flache Gletscher und darauf stehen die Berge wie Flaschen auf einem schönen, großen Tisch. Viele davon sind auch heute noch unbestiegen.
Kannst du sagen, welche deine schönste Tour war?
Ich habe in meinen Leben so viele Touren gemacht. Wenn ich anfange zu denken, gerate ich in ein Gewirr von Bergen, Bildern und Erinnerungen. Von allen Bergen, die mir wichtig waren, habe ich ein eine Handvoll Steinchen in der Hosentasche mit nach Hause genommen.
In der Corona-Zeit hatte ich Zeit und habe eine selbstgefertige Holztafel damit gebaut. Mit Berg, Höhe und dem Jahr. Darauf sind Steine von überall auf der Welt. Wenn ich das anschaue, kommen mir viele Erinnerungen. Und dann merke ich, wie weit der Weg war.
Die bisherigen Stationen im Leben von Hans Kammerlander findet ihr in unserer Bildergalerie:
7 Kommentare
Kommentar schreibenHans ist Hans und ein netter bodenständiger
Begleiter. Ich habe die 3 gemeinsamen Nepaltouren sehr genossen und werde sicherlich, wenn es die Gesundheit erlaubt, noch Touren folgen lassen.
Aber auch in Südtirol ist die Zeit mit Hans immer ein Erlebnis, egal, ob am Berg oder in geselliger Runde!!
Dieses Gelaber regt mich auf. Nur er darf in den Himalaya, alle anderen sind doof. Wer kauft denn die Bücher der so genannten Profis und zahlt für ihre Vorträge? Ohne uns Amateure und Wochenendwanderer, können die bei McDonald's Pommes schnitzen. Die hatten ihre Zeit aber langsam sollten sie mal an Rückzug denken.
Mit dem Hans auf Tour macht einfach Spaß. Trotz seiner Bekanntheit ist er mit allen, ob Privat oder auf Tour immer auf Augenhöhe. Ich selber durfte ihn im April und Dezember 2022 nach Nepal begleiten. Ein unvergessliches Erlebnis. Einfach ein toller Mensch
Wunderbare klare Sprache. Das Sportliche, das Natürliche steht im Vordergrund. Der Massentourismus in die Höhe sollte unterbunden,zumindest reduziert werden. Besteigung mit Sauerstoff sollte verboten werden. Damit schützen wir die Berge.
Wow.... toller Artikel....tolle Persönlichkeit...auch sich im Nachgang zumindest gewisse Fehler einzugestehen
Sehr gutes Interview und Hans wie er leibt und lebt. Angenehme Lebenseinstellung. Danke.
Sehr gutes Interview... ich bin ihm im September bei einer Hüttentour in den Dolomiten durch Zufall begegnet...sehr cooler Typ!