''Es war die schwierigste aber auch schönste Expedition meiner bisherigen Bergsteigerkarriere. Als wir auf dem Gipfel des Jasemba um ca. 15:00 Uhr Ortszeit, am Dienstag 22. Mai gestanden sind, nach einem extrem harten Aufstieg vom Lager eins auf 6.100m und schwierigster 13-stündiger Kletterei, haben wir sofort auch an Luis Brugger gedacht, der auf diesem Berg voriges Jahr verunglückt ist'', erzählte Kammerlander. Zur Fotogalerie "Hans Kammerlander: Jasemba" ''Seit drei Jahren habe ich mit diesem wunderschön geformten Berg in Nepal gerauft. Beim dritten Versuch nun hatten wir endlich Glück – auf dem „Glücksberg“, wie die Einheimischen den Jasemba nennen'', fährt der Ahornacher fort. ''Ich hatte großen Respekt, aber erst dieses Jahr, als wir im oberen Teil der Wand geklettert sind, habe ich verstanden, wie schwierig der Jasemba wirklich ist.''
''Es war ein wunderschönerTag. Karl war großartig. Das Glück war heuer endlich auf unserer Seite. Der Jasemba mit seinen 7.350 Metern, ist ab nun der Berg von Luis Brugger'', fügt Hans Kammerlander hinzu.
Mehr zu Hans Kammerlanders Expedition zum Jasemba lesen Sie in Tom Dauers ALPIN-Chronik in ALPIN 8/2007! Berichte, Informationen und Kritik bitte an t.dauer"at"alpin.de.
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