Nepal wird derzeit von der zweiten Pandemie-Welle überrollt. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO sind die Ansteckungszahlen und Todesfälle im Mai geradezu explodiert.
Dazu wurden laut dem Auswärtigen Amt in Nepal "neue, ansteckendere Varianten von COVID-19 festgestellt, weshalb Nepal als Gebiet mit besonders hohem Infektionsrisiko eingestuft ist".
Das Gesundheitssystem des bettelarmen Landes ist längst komplett überlastet. Ob Impfstoffe, Intensivbetten, Beatmungsgeräte, Sauerstoff oder Test-Kits - es fehlt an allem.
Obwohl einige Länder, wie etwa die Bundesrepublik Deutschland, inzwischen Hilfsprogramme gestartet haben, ist dringend weitere, auch private Hilfe gefordert. Die Nepalhilfe Bonn bittet daher um Spenden, um die abgelegene Region Unteres-Solukhumbu unterstützen zu können.
Spendenkonto Nepal
IBAN DE61 3806 0186 1908 8880 10
BIC GENO DE D1 BRS
Volksbank Bonn Rhein-Sieg e.G
Stichwort: Spende Nepalhilfe
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