Skitouren-Rucksäcke: Das macht einen guten Rucksack aus!@(zwischenHeadlineTag)>
Jeder, der im Winter mit Tourenski unterwegs ist, braucht einen Rucksack, in dem er sein Material mitführt. Natürlich muss das nicht unbedingt ein spezieller Skitourenrucksack sein. Aber wer einmal mit einem solchen Rucksack unterwegs war, weiß die speziellen Features zu schätzen.
Ein Skitouren-Rucksack braucht natürlich in erster Linie Platz: Für Felle, Harscheisen, Schaufel und Sonde, Wechselklamotten, Brotzeit und Getränk.
Und bei Mehrtagestouren natürlich für noch etwas mehr Klamotten, Hüttenschlafsack und vielleicht sogar die Verpflegung falls man in einer Selbstversorgerhütte übernachtet.
Skitouren-Rucksäcke: Der richtige Sitz entscheidet@(zwischenHeadlineTag)>
Der Rucksack muss natürlich auch gut und für die Abfahrt fest am Rücken sitzen. Das prüft man im Bergsportgeschäft seiner Wahl im Idealfall mit einem beladenen Rucksack. Für die Befestigung von Trekkingstöcken, bei Skihochtouren auch dem Eispickel und den Ski in steilen Aufstiegen sollten entsprechende Möglichkeiten vorgesehen sein.
Worauf es beim Kauf eines Skitouren-Rucksacks sonst noch ankommt, erfahrt ihr hier:
Skitouren-Rucksäcke: mit Airbag oder ohne?@(zwischenHeadlineTag)>
Ob man meinen Skitouren-Rucksack mit Lawinenairbag oder ohne nutzt, ist vom Anwendungsbereich und Geldbeutel abhängig. Für Skitouren auf Pisten benötigt man keinen Airbag. Im freien Gelände sieht die Abschätzung schon anders aus.
Hier spielt der Lawinenairbag seinen Vorteil aus - oder seinen Nachteil: Ein Lawinenairbag verleitet unter Umständen zu einem Sicherheitsgefühl und zu mehr Risiko im Gelände. Schließlich hat man ja auch rund 1.000 Euro in seine Sicherheit investiert und da muss der Rucksack auch liefern. Mit einem Rucksack ohne Airbag am Rücken trifft man so manche Entscheidung vielleicht defensiver.
Hier findet ihr unsere aktuellen Tests zu Lawinenairbags und Skitourenrucksäcken:
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