Trekking der Extreme auf Sardinien: Der Selvaggio Blu
Der Sentiero Selvaggio Blu an Sardiniens Ostküste zählt zu den schönsten, aber auch extremsten Trekkingrouten der Welt. Mit Boot- und Shuttle-Unterstützung lässt sich das Abenteuer mit schwindelerregenden Abseilstellen über türkisblauem Meer mittlerweile auch auf Tagestouren erleben.
Inhaltsverzeichnis
- Trekking extrem auf dem Selvaggio Blu
- Der Selvaggio Blu: "Tortur als Tour" oder Trekking-Traumroute?
- Trekking für Hartgesottene an Sardiniens Ostküste
- Der Selvaggio Blu: Geführt oder auf eigene Faust?
- Die Etappe von Cala Goloritzè zum Paradiesstrand Cala Mariolu
- Der Selvaggio Blu: Wanderung, Klettersteig und Klettertour in einem Trek
- Die Buchten Sardiniens berichten von Fischern und Dieben
- Kletter-Etappe zur Grotta del Fico
- Rezept fürs Altwerden
- Krönender Abschluss des Selvaggio Blu
- Impressionen vom Selvaggion Blu auf Sardinien:
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Hut ab! Allein der Gedanke, in diesem Gelände eine einwöchige Wanderroute auszuhecken, ist eine Leistung. Die Ostküste Sardiniens ist durchfurcht von Gebirgsmassiven, Schluchten und schroffen Felswänden, die Hunderte von Metern senkrecht ins Meer abfallen.
Und doch setzten Mario Verin und Peppino Cicalò im Jahr 1987 das, was andere für ein Hirngespinst gehalten hätten, in die Tat um. Aus alten Maultierpfaden, die Köhler in den Wäldern angelegt hatten, aus kaum erkennbaren Hirtensteigen und kleinen lokalen Verbindungspfaden spannen die beiden eine gute 50 Kilometer lange Route, gespickt mit Abseilpassagen. Eine Tour de Tortur?
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