Gut ausgerüstete Skitourengeher lösen Lawine aus@(zwischenHeadlineTag)>
Alle drei Alpinisten waren nach Polizeiangaben als gleichwertige Tourenpartner unterwegs und waren mit einer Notfallausrüstung und zwei der Gruppe zusätzlich mit einem Airbagrucksack ausgestattet. Zwei Personen nutzten Tourenski und eine Person ein Splitboard.
Im Bereich "Langes Tal" auf einer Seehöhe von ca. 2.000 m ging der 32-Jährige voraus. Die beiden anderen Tourengeher folgten ihm. Beim Queren einer ca. 35 – 40 Grad steilen, nach nord-west ausgerichteten mit Triebschnee eingelagerten Rinne, ging plötzlich eine Schneebrettlawine ab.
Von Schneemassen mitgerissen, Airbag löst nicht aus@(zwischenHeadlineTag)>
Dabei wurden der 32-Jährige und auch der 31-Jährige von den Schneemassen mitgerissen. Während der 31-Jährige den Airbagrucksack auslösen konnte, konnte der Airbagrucksack des 32-Jährigen aus unbekannter Ursache nicht ausgelöst werden. Die beiden Skitourengeher blieben am Auslauf der Lawine an der Oberfläche liegen. Beide Personen erlitten Verletzungen unbestimmten Grades. Einer der beiden verletzten Tourengeher setzte selbst die Rettungskette in Gang.
Die verletzten Alpinisten wurden vom Rettungshubschrauber geborgen und ins Bezirkskrankenhaus Hall i.T. eingeliefert. Der unverletzte 27-jährige Tourengeher wurde von der "Libelle" zum Landeplatz nach Matrei a. Brenner geflogen.
25 Bergretter im Einsatz@(zwischenHeadlineTag)>
Am Einsatz waren 25 Bergretter der Ortsstellen Matrei i.O. und Steinach am Brenner, zwei Notarzthubschrauber, ein Bergrettungshundeführer, sechs Alpinpolizisten sowie eine Polizeistreife beteiligt.
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